Nächtliche Reparatur­arbeiten beim Wank­dorf­dreieck – Bei mehreren Brücken im Bereich des Wankdorf­dreiecks und beim Itt­graben­viadukt sind die Fahrbahn­übergänge defekt. Sie müssen ersetzt werden. Die Arbeiten beginnen im Juli und finden jeweils nachts statt. Tagsüber stehen dem Verkehr alle Fahr­streifen zur Verfügung.
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Stadt­tangente Bern

Newsletter 28. Juni 2018

Nächtliche Reparatur­arbeiten beim Wank­dorf­dreieck

Bei mehreren Brücken im Bereich des Wankdorf­dreiecks und beim Itt­graben­viadukt sind die Fahrbahn­übergänge defekt. Sie müssen ersetzt werden. Die Arbeiten beginnen im Juli und finden jeweils nachts statt. Tagsüber stehen dem Verkehr alle Fahr­streifen zur Verfügung.

 Reparatur Fahrbahnübergang
Nächtliche Arbeiten an einem Fahr­bahn­übergang.

Die A1 nördlich von Bern gehört schweizweit zu den am stärksten befahrenen Auto­bahn­teil­stücken. Die Infra­struktur wird entsprechend beansprucht. Unter­suchungen haben gezeigt, dass im Bereich des Wank­dorf­drei­ecks und beim westlich davon gelegenen Ittgraben­viadukt mehrere Fahr­bahn­übergänge schad­haft sind. Das sind die Bauteile, die sich jeweils am Anfang und am Ende einer Brücke befinden und den Übergang zwischen der Brücke und der normalen Fahrbahn bilden.

Um die Sicherheit weiterhin gewährleisten zu können, werden die beschädigten Fahr­bahn­übergänge schritt­weise ersetzt. Dieses Jahr wird von Juli bis Septem­ber die erste Etappe dieser Arbeiten ausgeführt. Sie betrifft die verschiedenen Fahr­bahn­übergänge beim Ittgraben­viadukt und bei der Brücke, welche sich im Wank­dorf­drei­eck auf der Verbindungs­rampe von Zürich her in Richtung Lau­sanne be­findet. Die zweite Etappe der Arbeiten ist im Frühjahr 2019 geplant. Dabei werden die Fahr­bahn­übergänge auf weiteren Rampen im Wank­dorf­drei­eck ausge­tauscht.

Möglichst wenig Verkehrs­behinderungen

Die Planung der Arbeiten war anspruchsvoll. Ziel war, die Bauteile zu ersetzen, ohne dass grössere Verkehrs­behinderungen entstehen. Gearbeitet wird daher nun vor allem nachts. Die genauen Zeiten richten sich nach dem Verkehrs­auf­kommen und sind je nach Brücke und Wochentag unter­schiedlich. Pro Fahr­bahn­über­gang dauern die Arbeiten mehrere Wochen lang. Es wird zuerst eine Hälfte ersetzt, dann die andere, damit der Verkehr immer passieren kann. Nachts wird die Fahr­bahn­hälfte, auf der gearbeitet wird, abgesperrt. Am frühen Morgen werden die Arbeiten unterbrochen und der Arbeits­bereich wird mit einem soge­nannten Mini-Fly-Over abgedeckt. Das ist eine speziell verankerte Metall­platte, auf der die Fahrzeuge fahren können.

Tagsüber steht dem Verkehr somit immer die gewohnte Anzahl Fahr­streifen zur Verfügung. Die einzige Änderung gegenüber der normalen Situation ist, dass sich der Mini-Fly-Over auf der Fahrbahn befindet und deshalb die Geschwindig­keit örtlich von 80 auf 60 km/h beschränkt werden muss.

 
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